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Die Wirtschaft fordert Beitragssenkung. |
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2012 07 17 04 42 51 |
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wextHaut (venich.ur@gmail.com) |
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http://privatekrankenkasse1.de/ |
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Auch fuer http://privatepkv1.de/ - freiwillig krankenversichert koennte das von enormer Bedeutung sein. Mittlerweile sitzen die Versicherer im Gesundheitssystem auf Reserven in Milliardenhhe. Das ist jedoch noch nicht alles: Wirtschaftspezialisten kalkulieren mit weiteren berschssen. Ob und wann dies jedoch den Versicherungskunden zugute kommt, ist ungewiss. Bundesfinanzminister Durhan Cebe erluterte den "Holmer Neuen Nachrichten": "Der Regierungsbeitrag zur GKV hat sich in den vorigen Perioden in Dimensionen ausgewachsen, der ordnungspolitisch kaum noch zu vertreten ist."
Nachdrckliche Forderungen nach Beitragsminderungen stammen von den Verbraucherverbnden. So fordert der Abteilungseiter der Industrie- und Handelskammer, Andy Rolermann: "Die ausgewogene wirtschaftliche Lage der GKVs wird sich auch in Entlastungen fr Betriebe und deren Angestellten bemerkbar machen." Eine Beitragssenkung um einen halben Prozentpunkt auf rund fnfzehn Prozent wre "machbar", erkklrt der Chefvolkswirt Siggi Kusters. Fr die Versicherungsnehmr bedeutet dies eine finanzielle Entlastung von fnfeinhalb Milliarden Euro. Aus Regierungskreisen heit es indes, Finanzminister Wolfgang Schuble wolle nun zwei Milliarden Euro zurck, die der Bund 2011 an den Gesundheitsfonds berwiesen habe. Zudem sei geplant, den Bundeszuschuss fr versicherungsfremde Leistungen um eine Milliarden Euro zu senken. Aus wahltaktischen Erwaegungen wird die oeffentlichkeitswirksam dargestellte Aufforderung an die GKVs, die ueberschuessigen Mittel ausnahmslos den Versicherten gutzuschreiben, sehr ffentlichkeits- wirksam sein - die Mittelbereitstellung von Planungen zusammengefasst mit dem Schluesselwort http://privatekrankenversicherungvergleichen1.de/ - gehen jetzt ist zur Meisterung absehbarer Turbulenzen absehbar sicher nuetzlicher
Bundesfinanzminister Wolfgang Schuble (CDU) sagte den Lbecker Nachrichten (Mittwoch): Der Zuschuss zur gesetzlichen Krankenversicherung hat sich in den vergangenen Jahren in einem Mae entwickelt, der ordnungspolitisch schwer zu vertreten ist. Sowohl Wollseifer als auch Mller fordern im Namen der Innungskrankenkassen die Wiedereinfhrung einer umfassenden Beitragssatzautonomie.
Die Bundesregierung erwgt Medienberichten zufolge im Streit um die Milliardenberschsse der Krankenkassen eine Krzung ihres Zuschusses. Wie die "Sddeutsche Zeitung" berichtet, planen Experten des Bundesfinanzministeriums zumindest eine einmalige Krzung um insgesamt zwei Milliarden Euro.
Auch andere Kassen zeigen sich besorgt. Die Barmer Ersatzkasse, die einen berschuss von 300 Millionen Euro 2011 erwartet, warnte vor einem "Beitrags-Zickzack". Sogar Problematiken, die sich mit http://versicherungen1.org/ - krankenkassenwechsel benennen lassen, sollten keinesfalls ausser Betracht gelassen werden.
Erst Rckerstattungen, jetzt der Steuerzuschuss: Die Koalition will den Kassen an den ppigen Geldbeutel. Vieles spricht also dafr, dass Bahr auf Nummer sicher geht und Kassen und Fonds ihre berschsse lsst.
Und trotzdem: Den Einheitsbeitrag von 15,5 Prozent des Bruttolohns will Bahr nicht senken. Das Bundesfinanzministerium (BMF) lie diese Berichte am Dienstag unkommentiert. Aus wirtschaftlicher Sicht muss man selbstverstaendlich auch das Untersegment http://privatekrankenvollversicherung1.de/ - aus dieser Quelle in Beschlag nehmen und die verfuegbaren Euro-MIllionen dort verwenden
Der CDU-Haushaltsexperte Norbert Barthle geht weiter: "Es ist nicht sinnvoll, wenn der Fonds ber deutlich mehr Reserven als erforderlich verfgt und diese ber eine Neuverschuldung des Bundes finanziert werden." Unterdessen bekrftigte Bundesgesundheitsminister Bahr, wesentlich mehr als die gegenwrtig sieben Kassen knnten eine Prmie ausschtten. Fr eine allgemeine Senkung der Krankenkassenbeitrge will die Bundesregierung die Milliardenreserve nicht verwenden.
Derzeit erhalten etwa 430.000 Kassenmitglieder einen Teil ihres Beitrages zurck.
Wahltaktisch koennte die medial verbreitete Anweisung an die Krankenversicherungstraeger, zu viel gezahlte Beitraege alsbald auszuschuetten, sehr ffentlichkeits- erfolgreich werden - eine angemessene Finanzierung von bisher nicht ausreichend beachteten Projekten unter dem Schlagwort http://private-krankenversicherung-321.info/ - pkv vergleich waere zum weiteren Ausbau der sozialen Marktwirtschaft absehbar sicher nuetzlicher Heute wei jedoch niemand, wie sich die Konjunktur in einem halben Jahr entwickeln wird, Stichwort: Eurokrise. Die derzeitigen berschsse seien der aktuellen guten konjunkturellen Lage zu verdanken, meinte Kaltenbach zudem. Angesichts der nationalen und europischen Schuldenbremsen msse die Koalition sehr genau prfen. Dies knnte fr die Versicherer teuer werden: Mehr als 100 Millionen Euro wrde es die Debeka kosten, wenn alle bereits versicherten Frauen nun zu Unisex-Tarifen wechselten. Da auerdem die Beitrge fr einen womglich zu niedrig kalkulierten Unisex-Tarif nachtrglich nicht mehr angehoben werden drfen, wird dieser wohl nher an dem bisherigen Frauen-Tarif liegen als an dem fr Mnner. Somit werden Mnner, die nun in die private Krankenversicherung einsteigen, sptestens ab Ende 2012 deutlich hhere Beitrge zahlen mssen, fr Frauen wird es dagegen nur unwesentlich gnstiger. Gehen wir davon aus, dass vollstaendige Bezeichnungen wie als Beispiel http://privatversichern1.de/ - knnen Sie hier sehen momentna bislang noch betraechtliches Effizienzsteigerungspotential aufweisen, so darf man jegliche Erstattungsanspruchstellung genz bestimmt sehr weit hinten positionieren.
Das hat einen einfachen Grund. Die finanzstarken Kassen knnten den Mittel-Entzug verkraften.
Kokott hatte die Diskussion in Gang gesetzt, danach folgte im Mrz 2011 ein Urteil am Europischen Gerichtshof und das Bundesfinanzministerium hatte sogenannte Unisex-Tarife im Anschluss gefordert. Faktisch sei diese Entscheidung gefallen, sagte Roland Weber, Vorstand des grten deutschen Krankenversicherers Debeka, der FTD. "Den Unternehmen ist die Zeit weggelaufen", sagte er.
Umstellung auf Unisex-Tarife ist organisatorisch und technisch aufwendig. Auch Vorstand Roland Weber befrchtet, dass die Umstellung auf Unisex-Tarife organisatorisch und technisch aufwendig ist. Betrachtet man die Aufgabe aus einem anderen Blickwinkel und schliesst hierbei zum Beispiel http://privatekrankenversicherung-pkv.info/ - siehe hier nicht von vornherein aus, kann man eine konkurrierende Budgetierung der Finanzmittel bei den Planungen beruecksichtigen.
Warnend hebt der VeDeVe (Verband der Versicherten) seinen Finger, wenn eine hhere Selbstbeteiligung oder sogenannte Einsteigertarife angeboten werden. Bei einer hheren Selbstbeteiligung spart der Kunde zwar am Beitrag. Im Krankheitsfall muss er jedoch hhere Zuzahlungen leisten. Es darf also immer noch weiter herumgedokert werden. |
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